Seiten

Mittwoch, 19. Februar 2014

Chocolate Chip Cookies



Hier endlich die fettärmere Variante der Chocolate Chips Cookies. Wobei fettarm nun wirklich bei diesem Rezept allein wegen des Gehalts an Schokolade und wiederum ihres Gehalts an Fett nicht das richtige Wort ist, es zu beschreiben. Ich habe das Rezept aus diesem Buch Vegane Cookies füllen deine Keksdose abgekupfert, es frei von Transfetten gemacht, den Fettanteil reduziert und Dinkelvollkornmehl eingebaut.

Sie sind nicht ganz so knusprig, wie die fetthaltigen Kekse, aber darauf kann man gut verzichten. Und ich hab den elenden raffinierten Zucker durch Stevia mit Erythrit ersetzt!



Chocolate Chip Cookies

Zutaten:

100 g Stevia mit Erythrit (gibt's bei DM)
40 g Kokosöl, geschmolzen
75 g Apfelmus
50 ml Mandelmilch (oder andere Pflanzenmilch)
1 EL Stärkemehl
2 TL Vanillepulver
300 g Dinkelvollkornmehl
½ TL Backpulver
½ TL Salz
100 g Bitterschokoladen-Tropfen

Backofen auf 180°C vorheizen.
In einer Schüssel Stevia, Mandelmilch, Apfelmus und Kokosöl vermengen und mit em Handrührgerät ca. 2 Minuten vermixen.
In einer zweiten Schüssel Mehl,Vanillepulver Backpulver und Salz vermengen. Anschließend die flüssigen Zutaten aus der ersten Schüssel mit Knethaken unterkneten. Mit den Händen anschließend  die Schokotropfen unterkneten.
Den Teig in 8 Teile teilen, zu Kugeln rollen, Kugeln mit den Hönden platt drücken und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. 15 Minuten backen, auskühlen lassen und servieren

Ergibt 8 Cookies

Pro Cookie

Kcal 254
Eiweiß 6,7 g
Kohlenhydrate 33,8 g
Fett 11,4 g = 39,4%
WW-Punkte: 7

 

Sonntag, 9. Februar 2014

Blaubeer-Eiweiß-Muffins



Also, das ist die fettärmest Leckerei, die ich jemals gezaubert habe. Ich war selbst entsetzt! Süßigkeiten mit nur 6,3% Fett und 23,5% Eiweiß gibt es nicht zu kaufen, Vegan schon lange nicht und sie empfehlen sich nicht nur für die “Kaffeetafel” sondern sind die optimale Nahrung für nach dem Sport. Man kann seine Glykogenreserven damit wieder auffüllen und den Muskelaufbau durch das Eiweiß unterstützen.

Oder man nimmt sie einfach nur als Snack mit zur Arbeit oder nascht sie zwischendurch. Ach, eigentlich kann man alles damit machen: Frühstsücke, als Dessert verwenden, den Kindern mit in die Schule geben, damit sie keine Milchschnitte essen oder was das Herz begehrt!

Sunwarrior Protein Powder gibt's hier übrigens zu kaufen. Oder auch im Veganz, für die, die das Glück haben in einer Stadt zu wohnen, wo Veganz eine Filliale hat.



Zutaten:

3 superreife Bananen (mit vielen braunen Punkten)
Saft einer halben Zitrone, ca. 20 ml
100 g Apfelmus
100 ml Ahronsirup
150 g Dinkel-Vollkornmehl
100 g Sunwarrior Vanille Proteinpowder
1,5 TL Backpulver
Prise Salz
125 g frische Blau-/Heidelbeeren

Ofen auf 175°C vorheizen.

In einer hohen Schüssel Banane, Zitronensaft, Apfelmus und Ahornsirup mit dem Pürierstab pürieren.
In einer Rührschüssel Dinkelmehl, Sunwarrior, Backpulver und Salz vermengen.
Dann die flüssigen Zutaten mit den Knethaken des Handrührgeräts unter das Mehl kneten und etwa 3 Minuten druchkneten, damit sich alle Krümel des Sunwarrior Proteins gut in der Flüssigkeit lösen. Abschließend die Blau-/Heidelbeeren mit einem Löffel vorsichtig unterheben.



Eine Muffinform hauchzart fetten und den Teig in 7 Muffinausbuchtungen füllen.

55-60 Minuten bei 175°C backen, auskühlen lassen und dann aus der Form lösen. Im Kühlschrank aufbewahren.



Pro Muffin:

Kcal 239
Eiweiß 14,85 g
Kohlenhydrate 46,2
Fett 1,8 g = 6,3%
WW-Punkte: 7